Saison 2023/2024
Racing Club de Strasbourg

Wolfgang Rolff

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Flux RSS 10 messages · 3.447 lectures · Premier message par arbo · Dernier message par lepatron

  • Allez je continue à nous faire mal, voici un interview de Wolfgang ROLFF. Encore une fois, un bon joueur allemand que le RCS a réussi à aller chercher en Bundesliga, alors qu'on jouait la D2 : (Un défenseur comme il nous faudrait maintenant)

    Rolff: "Wir sind alle total fußballverrückt" Versenden » Ein Lamstedter in Bremen: Wolfgang Rolff (49) geht als Co-Trainer beim SV Werder Bremen in die sechste Saison. Sein Vertrag läuft im kommenden Jahr aus. Ob der Lamstedter weiter beim SV Werder bleibt oder sogar bei einem Verein als Cheftrainer auf der Bank sitzt, steht noch nicht genau fest.

    Ein freier Nachmittag. Entspannt lehnt er sich zurück, schlürft seinen Latte Macchiato und blickt in die Sonne. Tage, wie sie nur sehr selten im Leben von Wolfgang Rolff vorkommen. Als Co-Trainer vom SV Werder Bremen ist er immer auf Achse. Jeden Tag Training, Besprechungen oder Spielbeobachtungen in ganz Europa. Und morgen, um 15.30 Uhr, beginnt für ihn und sein Team wieder der Ernst des Lebens - eine neue Fußball-Bundesligasaison.

    Es ist für Wolfgang Rolff die sechste Saison als Co-Trainer von Werder Bremen. Der gebürtige Lamstedter fühlt sich wohl in Bremen. Der Verein, das Umfeld und auch der Cheftrainer - es passe einfach. Und dann ist da auch noch die Nähe zu seiner Heimat.

    In Lamstedt aufgewachsen, spielte er in der Jugend bis zum 15. Lebensjahr ausschließlich für den TSV Lamstedt, ehe es ihn 1975 zum OSC Bremerhaven verschlug. Dies war der Beginn einer großen Fußballerkarriere. Seine weiteren Stationen als Fußballprofi waren SC Fortuna Köln, Hamburger SV, Bayer 04 Leverkusen, Racing Straßburg, KFC Uerdingen 05, Karlsruher SC, 1. FC Köln und wieder der SC Fortuna Köln. Insgesamt kann der sympathische Kicker auf 356 Erst- und 126 Zweitligaeinsätze zurückblicken.

    Ein besonderes Ereignis während seiner Zeit als aktiver Fußballer herauszuheben, fällt ihm schwer. "Meine ganze Karriere war gut", sagt er ganz diplomatisch. Vizeweltmeister mit der deutschen Nationalmannschaft in Mexiko, Europapokalsieger und Deutscher Meister mit dem HSV und später Uefa-Cup-Sieger mit Bayer Leverkusen - eine Laufbahn voller Höhepunkte und auch exotischen Zwischenstationen: von 2002 bis 2003 trainierte er die Kuwaitische Nationalmannschaft. "Ich würde den Schritt sofort wieder wagen", so Rolff. Aus persönlichen Gründen und vor allem wegen der Sicherheit im Land habe er den turbulenten Job aber nach nur knapp einem Jahr wieder aufgeben müssen.

    Wesentlich ruhiger geht es in Bremen zu. Gelassen schlendert Rolff über den Osterdeich in Richtung Weserstadion. "Moin Wolfgang", schallt es auf einmal laut von hinten. Ein alter Bekannter. "Den treffe ich öfters hier", erzählt er. Seinen Namen kennt er nicht. Nach einem kurzen Plausch schwingt sich der Passant wieder auf sein Fahrrad und radelt weiter. "Natürlich wird man überall in Bremen erkannt", sagt er. Ein Problem habe er damit aber nicht. "Das gehört eben dazu". Auch wenn er sich als Co-Trainer im Hintergrund gerne aus dem ganzen Trubel um Mannschaft und Verein heraushält.

    Neben dem Fußball steht für Wolfgang Rolff das Familienleben an vorderster Stelle. Mit Frau Andrea, auch eine gebürtige Lamstedterin, feiert er in drei Jahren Silberhochzeit. Sohn Yannick ist auch schon volljährig und spielt mittlerweile in der U18-Mannschaft bei Werder. Beide sind immer an seiner Seite - bei Heimspielen und auch bei kürzeren Auswärtsfahrten. "Wir sind alle total fußballverrückt", sagt Rolff über sich und seine Familie.

    Und bleibt neben dem ganzen Fußballtrubel Zeit, zieht es den 49-Jährigen gerne zurück in seine Börde, wo Eltern und Freunde noch wohnen. Irgendwann wieder mit Sack und Pack nach Lamstedt ziehen, könne sich Familie Rolff aber nicht vorstellen. "Besuche gern, aber ein tägliches Leben nein", erläutert er.

    Vom Cuxland aus sei eine Tätigkeit im Profibereich nicht machbar. In diesem will Wolfgang Rolff in den kommenden Jahren bleiben. Möglicherweise als Co-Trainer, aber gerne auch als Cheftrainer.

    Ziel: Irgendwann wieder Cheftrainer werden

    "Natürlich setzt man sich das Ziel, Cheftrainer zu werden", erläutert der Lamstedter. Aber auch als Co-Trainer an der Seite von Thomas Schaaf bei Werder habe er noch ehrgeizige Pläne. Die aktuelle Marschroute für die morgen beginnende Saison: "Wir wollen oben mitspielen. Platz drei bis sechs."

    Ob nach oben vielleicht auch noch mehr geht, hänge auch von einem weiteren Transfer ab. "Wenn wir noch einen Stürmer verpflichten können, der uns rund 20 Tore in der Saison garantiert, sieht das anders aus", ist sich Rolff sicher. Wunschspieler sei immer noch Claudio Pizarro. Doch die Verhandlungen mit dem FC Chelsea lägen derzeit auf Eis. "Abwarten - wir haben noch bis zum 31. August Zeit", sagt er ganz gelassen.

    Rolff hat viele Spieler in Bremen kommen und gehen sehen; seit sechs Jahren ist er dort als Co-Trainer tätig. Sein Vertrag bei Werder läuft noch bis 2010. Was danach passiert, wisse er noch nicht. "Das Geschäft ist schnelllebig", sagt der Fußballexperte.

    Das habe er schon einige Male am eigenen Leib zu spüren bekommen. Als Trainer, aber auch als Spieler. Wichtig sei es, dass man sich als Spieler in seinem Stammverein durchsetze, diszipliniert sei und gewillt auf einiges zu verzichten.

    Dann könnte auch aus dem beschaulichen Cuxland in naher Zukunft wieder jemand in die großen Fußstapfen von Rolff treten. "Gute Fußballspieler gibt es überall", sagt er - auch im Landkreis Cuxhaven.

    Um Profifußballspieler zu werden, müssen jedoch Opfer gebracht werden. "Dabei bleiben viele auf der Strecke", weiß Rolff aus der Vergangenheit.

    Bei ihm hat es geklappt - mit ein bisschen Glück und jeder Menge Fleiß. "Man muss zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein", so der ehemalige Bundesligaspieler. Nicht nur in fußballerischer Hinsicht, sondern auch privat: "Das Beste in meinem Leben hat nichts mit Fußball zu tun, sondern dass ich meine Frau kennen gelernt habe", sagt er lächelnd, blickt erst in die Sonne und dann auf die Uhr. In Gedanken scheint er schon bei der nächsten Trainingseinheit zu sein. Training für das große Ziel: "Eine Meisterschaft mit Werder wäre schon schön."

    Jan Unruh


    Source
  • Et en Français ? :))
  • oui on comprend pas tous l'allemand hein O:)
  • Citation:
    Par ailleurs, le Racing prépare une animation “spéciale Allemagne” qui devrait avoir lieu lors de la réception de Vesoul, le 28 avril prochain.

    Certains anciens joueurs du Racing, comme Peter Reichert, Wolfgang Rolff ou encore Yacine Abdessadki – qui a évolué à Fribourg en Bundesliga – devraient être présents à la Meinau. À suivre...


    =P~
  • Merci pour cette information. La source est cet article, je pense?
  • Ca a eu lieu ce truc d'ailleurs ? Je crois bien être allé au match contre Vesoul mais je n'ai aucun souvenir de cette animation "spécial Allemagne".

    Tout cela pour dire que Wolfgang Rolff n'est plus adjoint au Werder Brême, le staff a été modifié suite au départ de Thomas Schaaf.
  • Non, il n'y avait pas eu une animation spéciale allemande, parce que le club avait quelques problèmes à ce temps (finances, Sitterlé etc.)
  • Ce bon Wolfgang a retrouvé Thomas Schaaf sur le banc de Hannover 96.
  • Comme il l'a été à Bremen / Francfort et maintenant Hannovre....
  • 1 nouvelle(s) photo(s) et/ou vidéo(s) sur racingstub.com :
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